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Fast alle journalistischen Inhalte im Netz sind tief defizitär

Verlag / Print / Online (Erlöse jeweils in Mio. € 2012) / Online in % von Print

Axel Springer / 1.576 / 160 / 10%

Bauer / 656 / 48 / 7%

Burda / 658 / 80 / 12%

G+J / 998 / 65 / 6,5%

Spiegel-Gruppe / 236 / 32 / 13,5%

Diese Zahlen hat Nicolas Clasen in seinem (ziemlich empfehlenswerten) Buch „Der digitale Tsunami“ (*) zusammengetragen.

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