Blendet man den Hype aus, der um das Thema E-Commerce gemacht wird, dann werden zwei Tendenzen sichtbar: 1) E-Commerce ist deutlich professioneller geworden. Die Umsätze der großen Player haben sich in den letzten zehn Jahren verhundertfacht. Und relativ kleine Player hingegen haben es vergleichsweise schwer, sich am Markt zu behaupten. 2) Trotz der zunehmenden Professionalisierung im E-Commerce insgesamt und bestimmter Disziplinen wie dem Online Marketing im Besonderen, ist E-Commerce als Geschäftsmodell nicht per se erfolgreich. Im Gegenteil: Die großen Player zeigen, dass sie häufig erst durch einen taktischen oder strategischen „Move“ erfolgreich wurden. Wer diesen Hack nicht findet, kommt nicht oben an. Aber was bedeuten diese beiden Aussagen für den durchschnittlichen Shop-Betreiber? Wenn der Katalog längst digitalisiert ist, die ersten Shop-Erfolge aber schon ein paar Tage zurück liegen und nun die Ideen für weiteres Wachstum fehlen, wie hält man sich dann in der Wand? Drei Hacks für den Aufstieg im E-Commerce…
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